Die Mutmacherin
Ulrike Bergmann über ihren Blog:
Mein Anliegen ist es, lebenserfahrene Menschen zu ermutigen, ihren eigenen Weg in ein erfülltes, selbstbestimmtes Leben zu finden und ihn auch zu gehen. Dafür biete ich im Mutmacher-Magazin Empfehlungen, Anregungen und Mut-Werkzeuge und zeige an Beispielen mit Vorbildern, wie es andere geschafft haben.
Neueste Beiträge im Blog:
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Ein kleiner Gruß aus der blogs50plus-Werkstatt:
Ich wühle mich momentan händisch und einzeln durch alle Seiten, um endlich die Probleme mit dem RSS-Feed zu beseitigen… Und freue mich, daß er hier auf Deiner Seite jetzt wieder funktioniert!
Herzliche Grüße – und bleib gesund,
wünscht Uschi Ronnenberg
Zum Mut, liebe Ulrike, gehört das (Selbst)-Vertrauen. Hier sehe ich die große Aufgabe drin, Menschen in der Lebensmitte, oder auch schon vorher, wieder aufzurichten, sich ihrer Talente, ihrer Sehnsüchte, Leidenschaften zu besinnen, liebevoll, vielleicht demütig auf Gewesenes zurückzuschauen, aber dann kraftvoll im Vertrauen auf ihre Fähigkeiten vorauszudenken. Auch wieder das Spüren, das Fühlen lernen. Die Agape, die allumfassende Liebe.
Da gebe ich Dir, lieber Georg, Recht. Nur wenn wir mit uns selber verbunden sind, können wir auch unseren eigenen Weg finden und im Leben / der Lebensmitte das verwirklichen, für das wir – aus meiner Sicht – auch auf der Welt sind.
sehr schön beschrieben, liebe Ulrike, lieber Georg….
wie gern hätte ich all dieses und noch vieles mehr verwirklicht, schliesslich hatte ich mich durch eine gesunde Lebensweise meiner Meinung nach bestens vorbereitet, aber trotz allem bekam ich mit 57 Jahren die Diagnose Parkinson- also vor fast 10 Jahren !! Die ganzen Umstände, die damit verbunden sind, kann nur die verstehen, die ebenfalls ( z.B. daran ) erkrankt ist…..
oder auch der Partner, unmittelbar Mitleidender…..So kann es gehen, nichts lässt sich von den Wünschen und Träumen verwirklichen, wenn unsere Enkel (6+3 Jahre) dabei sind , kann (“die olle Oma” ) ich nur da sitzen und was vorlesen oder erzählen, alles andere geht nicht mehr…..man fühlt sich schwer wir Blei, kann kaum gehen und nur kurz stehen…..
Reimen, sprechen und singen, hören und sehen kann noch geschehen…dafür bin ich auch dankbar…. Schmerzen und Schneckentempo muss man aushalten, kann sein Leben allein nicht gestalten…
Seid froh, wenn so etwas unheilbares an Euch vorüber zieht
lG Katharina
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